Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Medienschaffende
Wir haben Sie vorletzte Woche informiert über die bevorstehende Serie #hateleaks - oder wie Jolanda Spiess-Hegglin (Expertin für digitale Gewalt) versuchte, die berufliche Existenz einer Journalistin zu zerstören.
Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, dass #hateleaks alle unsere Erwartungen übertroffen hat. Wir hatten auf dem Blog michelebinswanger.com in sieben Tagen
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30'000 User und
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100'000 PageViews
Von Moskau über Monaco bis nach Lissabon und von Dubai über Tel Aviv nach Reykjavík wurden die Storys gelesen.
#hateleaks ist aber noch nicht zu Ende erzählt. Das sind weitere Themen, die zu recherchieren sich lohnen würde:
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Die Liste der Journalisten mit Standleitung zu JSH (ja, die haben das mit ihr abgestimmt. Sogar das Foti!)
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Die Finanzierung des Vereins Netzcourage bzw. Kompensation des Ausfalls der EBG-Bundesgelder (EBG = Eidg. Büro für Gleichstellung)
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Finanzierung und Ressourcenverwendung der Privat-Verfahren JSHs
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Finanzierung von JSHs Verfahren gegen Binswanger (oder wer könnte das sein?)
- Arbeits- und vereinsrechtliche Konflikte innerhalb von Netzcourage
Ausserdem findet morgen in Basel das Verfahren von Jolanda Spiess-Hegglin gegen Michèle Binswanger wegen angeblicher Verleumdung statt. Die Verhandlung ist öffentlich. Schauen Sie vorbei!
Grüsse, MBX Publications