«Ich könnt ihm ja sagen, dass der 😇😍🥰🤪 uns zur Not eh raushaut!» – #hateleaks stellt den  Medien neues Quellenmaterial zur Verfügung

«Ich könnt ihm ja sagen, dass der 😇😍🥰🤪 uns zur Not eh raushaut!» – #hateleaks stellt den Medien neues Quellenmaterial zur Verfügung

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Medienschaffende

Wir haben Sie vorletzte Woche informiert über die bevorstehende Serie #hateleaks - oder wie Jolanda Spiess-Hegglin (Expertin für digitale Gewalt) versuchte, die berufliche Existenz einer Journalistin zu zerstören.

Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, dass #hateleaks alle unsere Erwartungen übertroffen hat. Wir hatten auf dem Blog michelebinswanger.com in sieben Tagen

  • 30'000 User und

  • 100'000 PageViews

Von Moskau über Monaco bis nach Lissabon und von Dubai über Tel Aviv nach Reykjavík wurden die Storys gelesen.

#hateleaks ist aber noch nicht zu Ende erzählt. Das sind weitere Themen, die zu recherchieren sich lohnen würde:

  • Die Liste der Journalisten mit Standleitung zu JSH (ja, die haben das mit ihr abgestimmt. Sogar das Foti!)

  • Die Finanzierung des Vereins Netzcourage bzw. Kompensation des Ausfalls der EBG-Bundesgelder (EBG = Eidg. Büro für Gleichstellung)

    • Finanzierung und Ressourcenverwendung der Privat-Verfahren JSHs

    • Finanzierung von JSHs Verfahren gegen Binswanger (oder wer könnte das sein?)

  • Arbeits- und vereinsrechtliche Konflikte innerhalb von Netzcourage
Falls Sie für Ihre Publikation Interesse an unseren Informationen haben, melden Sie sich bitte unter mbxpublications@gmail.com.

    Ausserdem findet morgen in Basel das Verfahren von Jolanda Spiess-Hegglin gegen Michèle Binswanger wegen angeblicher Verleumdung statt. Die Verhandlung ist öffentlich. Schauen Sie vorbei!

    Grüsse, MBX Publications

     

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